Brunnen der Leinenweberinnen auf dem Marktplatz, der zusammen mit der Alten Legge und dem Färberhaus an die Blütezeit der wendländischen Leinenweberei erinnert. Die bronzene Skulptur stellt eine wendländische Altbäuerin dar, die eine von ihrer Tochter gewebte Leinenbahn begutachtet. Die stilisierte Leinenbahn zählt die 19 Ortsteile auf, die seit der Gebietsreform von 1972 zum heutigen "Groß-Lüchow" zählen. In allen diesen ehemaligen Dörfern wurde einst Leinen gewebt.
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